Am Anfang der Corona-Pandemie waren Schutzmasken rar gesät und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bestellte, was er bekommen konnte. Planlos, übereilt und egoistisch. Dabei ging er offensichtlich so willkürlich vor, dass nun 800 Millionen von ihm bestellte Masken verbrannt werden müssen.

Am Anfang der Corona-Pandemie waren Schutzmasken rar gesät und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bestellte, was er bekommen konnte. Planlos, übereilt und egoistisch. Dabei ging er offensichtlich so willkürlich vor, dass nun 800 Millionen von ihm bestellte Masken verbrannt werden müssen.

“Thermisch verwendet” – Die Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministerium zur Zukunft von 800.000.000 Anti-Corona-Masken, die der damalige Minister Jens Spahn bestellt hatte, klingt erstmal unspektakulär. Doch die Botschaft hat es in sich! “Thermisch verwendet” bedeutet, dass die medizinischen Masken verbrannt werden müssen.

Zu Beginn der Corona-Pandemie, Anfang 2020, stellte Gesundheitsminister Spahn fest, dass Deutschland Schutzmasken fehlen. Deren Produktion war in den Jahren zuvor immer weiter outgescoured worden, auch mit Unterstützung des CDU-geführten Hauses. Ein Fehler! Der sich nun rächte. Minister Spahn geriet jedenfalls  in Panik, bestellte hektisch knapp 5,8 Milliarden Masken, die meisten dafür OP-, wenige FFP2-Masken, für rund 6 Milliarden Euro! Zur Einordnung: Eine OP-Maske bekommt man heute für weniger als einen Euro an jedem Kiosk.

Zu schlecht, zu teuer: Auch der Bundesrechnungshof rügte Spahn deutlich!

JENS SPAHN UND DAS MASKENDESASTERS: MINISTERIALES VERSAGEN

Doch es wurde noch schlimmer: 20% der überteuerten Spahn-Masken kamen nie im Umlauf – Der Grund: Qualitätsmängel. Spahn wollte diese kaputten Teile zum Teil später an wohnungslose Menschen verteilen, ohne sie über die Risiken zu informieren – ALS SEI DIE GESUNDHEIT ARMER MENSCHEN WENIGER WERT…

Jens Spahn war in dieser Zeit aber auch in die Masken-Deals zahlreicher Unions-Abgeordneter verwickelt. Er half ihnen als sie die Krise nutzen wollten, um sich persönlich zu bereichern. Millionen setzen sie dabei um. Auch der damalige Kanzlerkandidat Armin Laschet war verwickelt. ES WAR ALS WOLLTEN SIE DAS C IN CDU MODERN INTERPRETIEREN: CRIME STATT CHRISTLICH.

Doch zurück zum Thema. Denn auch die funktionalen Spahn-Masken aus dem Frühjahr 2020 konnten nicht vollständig unters Volk verteilt werden. Und das hat jetzt Konsequenten: Bei rund 800.000.000 von ihnen ist das Haltbarkeitsdatum abgelaufen und sie müssen aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie Menschen schützen konnten. Also sollen sie verbrannt werden. Das Bundesgesundheitsministerium sucht dafür mittels offizieller Ausschreibung nach einem Dienstleister. KEIN WITZ!

Masken zum Preis von knapp 830.000.000 Euro – Einfach weg!

Spahns Bestell-Kurzschluss war aber nicht nur ein FINANZIELLES DESASTER. Denn gerade im ersten Corona-Jahr fehlten Masken fast überall, also außer im Lager des Bundesgesundheitsministeriums. Die funktionierenden Bestände hätten also entweder hierzulande an bedürftige Menschen kostenlos verteilt oder an ärmere Länder gespendet werden können. Das wurde Spahn auch vorgeschlagen – Doch er weigerte sich. 

ABER WICHTIGE SCHUTZGEGENSTÄNDE IN EINER GLOBALEN PANDEMIE AUF EINE SOLCHE WEISE WISSENTLICH ZU VERSCHWENDEN IST WIRKLICH UNVERANTWORTLICH! POLITISCH. ABER VOR ALLEM MORALISCH.

JENS SPAHN IST EIN GLOBALES GESUNDHEITSRISIKO

Übrigens: Als Jens Spahn die beschädigten Masken aus seiner Bestellung heimlich an Wohnungslose verteilen wollte, wurden Forderungen nach seinem Rücktritt als Bundesgesundheitsminister laut. Der damalige SPD-Chef Norbert Walter-Borjans erklärte beispielsweise: “In der SPD wissen wir, was wir mit so einem Minister machen würden…” Heute möchte man die Forderung noch einmal unterstreichen.

Nur in der CDU nicht. Da machte Spahn nach der verlorenen Bundestagswahl sogar zum Wirtschafts-Experten. 

REVOLTE meint: Die Beförderung hätten sie sich SPAHN sollen…