Lieber Staatsstreich als Klimaschutz?!

„Merz will Vereinsverbote im Umfeld >Letzen Generation< prüfen lassen“

„Merz hält AfD-Verbot für nutzlos“

Das sind zwei echte Schlagzeilen und sie wurden in einem Abstand von 33 Minuten im Spiegel und der Tagesschau veröffentlicht. Das wirft Fragen auf. 

Denn im ersten Fall geht es um junge Menschen, die sich selbst an öffentlichen Orten ankleben, weil 40 Jahren, in denen Klimawissenschaftler:innen VOR DER KLIMAKATASTROPHE warnen, immer noch kein Plan steht um den Planeten und das Überleben der Zivilisation zu retten. 

Im zweiten Fall geht es um eine Gruppe von Reichbürger:innen (u. a. eine Ex-Abgeordnete der AfD, REVOLTE berichtete), die sich Waffen besorgten und den Umsturz der Regierung planten.

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Erstes ließe sich durch den radikalen Klimaschutz, den wir brauchen, beenden. Letzteres muss breiten Widerstand aus der gesamten Gesellschaft erwarten.

Merz‘ Entgleisungen erwecken den Eindruck, er fände einen Staatsstreich gegen die Ampel-Regierung für besser als radikalen und notwendigen Klimaschutz umzusetzen. Ein Eindruck, der gefährlich ist. Denn er verschiebt den gesellschaftlichen Diskurs weiter in eine Richtung, weg von der Demokratie und hin zu einem Zustand, in dem Rechte immer mutiger werden, wenn sie die Klimabewegung diskreditieren wollen.

Bürger:innen fragen sich jetzt, ob sich Merz‘ nur inkonsequent verhält oder das der nächste geplante Schritt in Richtung Dammbruch nach Rechtsaußen ist. Eine Antwort von Merz dürften sie aber so schnell nicht erwarten…

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Geschrieben von: Lion Rudi

Lion Rudi